Die IT-Branche muss umweltfreundlicher denken und handeln. Das ist ein Fakt, nach dem sich Unternehmen richten müssen. Denn Smartphones, Computer und sonstige Hardware dürfen kein reines Wegwerf-Produkt sein. Das weiß auch kimbrer.de. Doch wie genau funktioniert ein umweltfreundliches System bei einer IT-Branche?
Schritt für Schritt in die umweltfreundliche Produktion
Unserer Umwelt zuliebe, kauft das IT-Unternehmen alte Hardware von anderen Firmen ab und recycelt diese. Das bringt zweierlei Vorteil mit sich: Zum einen können Firmen alte Hardware zu fairen Preisen verkaufen. Schließlich regen faire Preise zum umweltfreundlichen Handeln an. Zweitens wird so umweltschädliche Hardware zum umweltfreundlichen Endprodukt. Ein Kreis, der sich schließt. Ich finde: So sollten mehr Unternehmen agieren. Kimbrer macht es vor. Denn das Unternehmen kümmert sich hier um alle mit dem IT-Ankauf verbundene Schritte: Zunächst müssen Kunden eine Anfrage senden, in der sie ihre Hardware genauestens beschreiben: Hier ist es wichtig, dass die Seriennummer, der Zustand des Produktes und das Erwerbsdatum angegeben wird. Nach dem Bearbeiten dieser Anfrage sendet Kimbrer ein kostenloses und unverbindliches Angebot an den Kunden. Dabei erhält der Nutzer bereits eine etwaige Einschätzung des Verkaufspreises. Der anstehende Transport wird vollends von Kimbrer übernommen, der Kunde muss also für keinerlei Kosten aufkommen. Ist die Ware einmal bei Kimbrer angekommen, wird sie auf ihre Verwendbarkeit getestet. Dabei werden die eingesendeten Geräte von einem zertifizierten Techniker überprüft und ihre Funktionalität validiert. Natürlich werden im Anschluss alle kundeneigenen Daten gelöscht. Diesen Löschprozess kann der Kunde auch in einem Protokoll einsehen, welches ihm im Anschluss direkt kostenlos zugesendet wird. Zum Schluss kann der Kunde per Banküberweisung oder Kredit, den man für zukünftige Einkäufe bei Kimbrer Computer verwenden kann, bezahlen. Der Recyclingprozess ist hiermit erfolgreich abgeschlossen. Dieser Kreislauf tut dem Kunden und der Umwelt etwas Gutes, ist also eine echte Win-Win-Situation.
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